Description:Q197

An das Schlafzimmer schließt als fensterloser Raum die Garderobe an, von der aus durch ein Guckloch das Geschehen im Porzellankabinett zu beobachten war. Die Wände wurden als Imitation Delfter Fliesen ausgemalt. 1780 wurde die Garderobe als "finstere Kammer" bezeichnet.[1]

[1] Fandrey, Weikersheim, 2020, S. 50.